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Alltagsgeschichte-To Stop thinking

In der Nacht im Bett..

Es ist schon halb zwei Uhr, und ich bin noch hellwach.

Neben mir im Bett schläft tief und fest mein Mann.

Seine Schulter ist ein heller Fleck, 

mit jedem seine Atemzüge hebt u. senkt sich leicht die Decke,

u. je länger ich darauf starre, desto mehr kommt es mir so vor,

also würde sich das ganze Bett bewegen.

Alles beginnt zu schwanken,

zuerst sanft, dann immer stärker.

Meiner rechte Arm auf der Decke schaukeln wir gemeinsam durch die Nacht.

Gott sei Dank, zum Glück, dass er heute nicht schnarcht.

Als ich genug davon habe, schließe ich die Augen.

u. das Wogen des Atemzuges leicht ebbt ab.

Ich hab schon lang, über zwei Stunden lang oder sogar mehr, versucht, einzuschlafen,

allerdings konnte ich überhaupt nicht einschlafen.

Ich weiß schon wieso.

Es ist wohl, dass mein Kopf noch läuft, sogar beschäftigt, fleißig.

Wenn mein Mann sich meine Haare sanft streicheln würde, könnte ich vielleicht einfach einschlafen.